Am Ende des vorigen Jahres hatten wir die Möglichkeit bekommen, un sum zu dieses Projekt zu bewerben . Wir haben diese Aufgabe mit der Hilfe und Unterstützung des Herrn Direktors Varga László und des Frau Deutschlehrerin Téglás Gabriella begonnen. Für dieses Projekt hat man die Anmeldung von Gruppen mit vier Mitgliedern erwartet, deshalb haben wir uns zusammen mit unseren Partnerschulen Zisterzienser Gymnasium Sankt Emmerich beworden.

" /> Am Ende des vorigen Jahres hatten wir die Möglichkeit bekommen, un sum zu dieses Projekt zu bewerben . Wir haben diese Aufgabe mit der Hilfe und Unterstützung des Herrn Direktors Varga László und des Frau Deutschlehrerin Téglás Gabriella begonnen. Für dieses Projekt hat man die Anmeldung von Gruppen mit vier Mitgliedern erwartet, deshalb haben wir uns zusammen mit unseren Partnerschulen Zisterzienser Gymnasium Sankt Emmerich beworden.

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Donau verbindet

2011-12-05

Am Ende des vorigen Jahres hatten wir die Möglichkeit bekommen, un sum zu dieses Projekt zu bewerben . Wir haben diese Aufgabe mit der Hilfe und Unterstützung des Herrn Direktors Varga László und des Frau Deutschlehrerin Téglás Gabriella begonnen. Für dieses Projekt hat man die Anmeldung von Gruppen mit vier Mitgliedern erwartet, deshalb haben wir uns zusammen mit unseren Partnerschulen Zisterzienser Gymnasium Sankt Emmerich beworden.

 

Nach dem Themaauswohl sollten wir eine kurze Beschreibung schiken, womit wir uns beschäftigen  möchten, über welche Themen wir später sprechen, die wir vorstellen möchten. Jedenfalls war die Geschichte jener Themenkreis, der unsere Phantasie bewegt hat. Auf den Vorschlag unseres Direktors kam die türkische Invasion in den Mittelpunkt.Der Titel unserer Arbeit war „Von Gül Baba bis  Ada Kaleh, die Spuren der türkischen Zeiten in Rumänien und Ungarn”. Damit die Arbeit effizienten wird, teilte sich unserer Team in zwei GruppenBezüge zu seinem Land in den Vordergrund. Während wir uns mit dem Standhalten der Siebenbürger Sachsen gegen die Türken und mit der mystischen Geschichten der Ada-Kaleh Insel beschä ftigten , bereichteten sic hunsere Budapester Partner über die Themen „Die Spuren und Wirkungen der türkischen Baukunst” und „Ungarn während der türkischen Herrschaft” vor.Am letzten Schultag kam die Nachricht, dass die Jury unsere Arbeit positiv bewertet hat. Wir wurden im Herbst nach Obermarchtal eingeladen, wo wir die historischen Ereignisse ausführlicher vorstellen sollten. So begannen wir die Sommerferien mit einer erns ten Aufgabe, Später, Ende August, wie sich der Termin näherte, arbeiteten wir immer mehr und härter. Nachdem wir die Arbeit beendet hatten, trat mein Kollege gerade in den letzten Tagen vor der Abreise zurück, deshalb fuhr ich nur allein nach Budapest. Nach einem in Budapest verbrachten Tag, legte ich mich zuversichtlich schlafen.Nächsten Morgen musste ich früh aufstehen, weil ich viel zu tun hatte und auch das Flugzeug auf niemanden wartet.Auf dem Internationalen Flughafen Franz Liszt habe ich meine Kollegen, Sűrű Gábor und Molnár Dávid kennen gelernt, mit denen wir auf der Wellenlänge waren, zugleich auch den Herrn Lehrer Enrődi Szabolcs, der die ganze Zeit sehr hilfsbereit war und auf dessen Hilfe wir immer zählen konnten.Bis Frankfurt flogen wir mit der Maschine der Lufthanse Fluggesellschaft. Wir konnten  Angenzengen und Beteiligten des Flughafentrubels sein. Dieser ist der achte verkehrsreichste Flughafen der Welt. Wir blieben nicht lange dort, weil wir nach Stuttgart weiterfliegn mussten. Nach unserer Ankunft haben wir Frau Monika Nienaber kennen gelernt, die Koordinatorin unseres Projektes. Wir setzen unsere Reise mit dem Bus fort. Nach etwa anderthalb Stunden kamen wir in Obermarchtal an. Später erfuhren wir, dass an dieser Konferenz alleDonauländer, von Deutschland durch Bulgarien bis in die Ukraine durch einige Schüler und Lehrer vertreten sind.

Auf den ersten Eindruck gefiel uns der Ort sehr, ein Kloster, das mehrere Gebäude im Barockstil umfasst. Nachdem wir die Schlüssel zu unseren bequemen und großen Zimmer bekommen hatten, entschlossen wir uns dass wir mit den neuen  Freunden ausgehen, um frische Luft  eventuell die Schüler der anderen Länder kennenzulernen. Am Abend legten wir uns ziemlich schnell schlafen, wir mussten die Müdigkeiten der Reise ausruhen, weil am nächsten Tag ernste Sachen auf uns gewartet haben. Nach dem Frühstück fand die Eröffnung statt, wo die etwa 60-70 Schüler nach Interessenkrei, Alter, Nationalität sich gruppirt haben. Man hat die Donau hervorgehoben, die im Laufe der Geschichte so viles gesehen hat und unsere Länder verbindet. Nach der Eröffnung teilten wir uns nach Themen und gemäß der Zeitenteilung in Gruppen und Workshops. Mit unserer Arbeit wurden wir in den Themenkreis „Geschichte-Archeologie” eingeteilt. Zu unserer Gruppe gehörten auch die vier Schüler aus dem serbischen Gymnasium Uros Predic und die drei Schülerinnen, die aus Craiova gekommen sind. Sie waren Schüler im Lyzeum Elena Cuza.Je einzeln präsentierten wir unsere Arbeiten. Die serbischen  mit der Leitung von Sasa und Bojana hielten ihren Vortrag über die Fortifikationen entlang der Donau, die Schüler aus Rumänien bereiteten einen kleiner Film über die Desaer Ausgrabungen vor und äußerten ihre Meinungen über dieses Thema. Danach beschprachen wir wie wir uns für den nächsten September vorbereiten werden , weil wir uns im September 2012 in Belgrad, in Serbiens Haupstadt wieder treffen werden. Ein Jahr später schließen wir diese Projekt in Constanta, die Donau symbolisch „durchreisend”. Schließlich nahmen wir an einem Vortrag im Barocksaal teil, wo unter anderen die Initiatoren und Leiter des Projektes das Wort ergriffen haben. Danach folgte ein prachtvolles Abendessen, das das würdige Ende des vorigen Tages war.Am Dienstag tauschten wir unsere Ideen aus, am Nachmittag bereiteten wir uns auf die Zurückkreise vor. Anderthalb Stunden verbrachten wir in Ulm. Wir stiegen in der höchsten Kirchenturm der Welt auf, das war viel anstrengender, als wir das erwartete hätten. Schnell besichtigten wir noch das Stadtzentrum, aber wegen der Zeitknappheit mussten wir uns leider beeilen.

Zum Schluß, nach dem Verweilen am Flughafen nahmen wir von unseren Kollegen  Abschied und mit vielen, unvergesslichen Erlebnissen und mit neunen Freundschaften stiegen wir ins Flugzeug ein, dasuns nach Budapest geflogen hat.Am ende meines Berichtes möchte ich mich bei allen bedanken, die mir geholfen und mir ermöglicht haben an diesem Projekt teilzunehmen, das, wie ich hoffe, in den folgenden Jahren vieles für uns bereithält.

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